Ist der Regenwald ein Klimakiller?
Immer mehr tropische Regenwälder stoßen verstärkt Kohlendioxid aus. Forscher hegen den Verdacht, dass ausgerechnet
der Regenwald eine große Ursache für den Treibhauseffekt ist. Eine Frage des zeitlichen Masses ist, ob ein Wald
Kohlendioxid speichern kann. Über Generationen der Bäume standen die Kohlendioxid Aufnahme und Abgabe in einem
natürlichen Verfahren zueinander. Forscher sind der Ansicht, dass gerade die tropische Regenwälder die globale
Erwärmung ankurbeln.
Jeder Baum im Regenwald nimmt Kohlendioxid auf und produzierte besonders in der Nacht Kohlendioxid, diese setzten
nicht nur Sauerstoff frei sondern produzieren auch das Kohlendioxid, wenn es besonders warm in der Nacht ist.
Wenn der Wachstum unter der Wärme nur bis zu einer gewissen Temperatur ansteigt und sich rückläufend verhält, steigt
auch die Co² -Ausgabe des Baumes mit ansteigender Temperaturen exponentiell.
Im Regenwald in Costa Rica ist diese Verhaltensweise schon ausser Kontrolle geraten. Sind die Nächte
überdurchschnittlich warm, geht ein Wachstum der Bäume deutlich zurück. Die Ursache darin besteht aus dem Vorgang des
Wachstums. Bäume verbreiten nachts mehr Kohlendioxid. Das Kohlendioxid wurde in organische Materie umgewandelt.
Forscher sahen die jährliche Schwankungen der atmosphärische Kohlendioxid. Deutlich ist der Anstieg in warmen Jahren
zu verzeichnen. Die tropischen Wälder werden zu wahren Co² Schleudern.
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