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Das HAARP-Projekt des US-Militärs

Das HAARP-Projekt - Manipulation von Menschen über die Ionosphäre?

Wenn man den Tok-Highway im südlichen Alaska entlang fährt, so kommt man beim Meilenstein Nr. 11 in der Nähe der Ortschaft Gakona inmitten der arktischen Wildnis an einen Maschendrahtzaun. Ein Schild weist darauf hin, daß hier militärisches Versuchsgelände beginnt, das sogenannte HAARP-Projekt. Es sind allerdings keine Engelsharfen, die hier in der Abgeschiedenheit der Landschaft ertönen. Dennoch wird uns allen von diesem fernen Außenposten der Zivilisation aus im wahrsten Sinne des Wortes ein Schlaflied gesungen.

HAARP ist die Abkürzung für "High frequency Aktive Auroral Research Programm", d. h. "Aktives Hochfrequenzprogramm zur Erforschung der Aurora". Offiziell will man uns weismachen, hier würden harmlose Wissenschaftler die Entstehung des Nordlichts erforschen. Beteiligt sind neben der US Navy und der US Air Force die Universität Alaska in Fairbanks sowie weitere Universitätsinstitute und Zuliefer-Firmen. Eigentümer des Geländes ist das amerikanische Verteidigungsministerium. Weshalb, so frage ich mich, hat das US-Militär ein Interesse an den Polarlichtern ? Für das Forschungsprojekt hat man nun in Alaska einen gigantischen Antennenwald errichtet, der zur Zeit 70 Antennen umfaßt.

Im Vollausbau sollen es 180 sein. Jede dieser Antennen ist kreuzförmig - eine sogenannte Dipol-Antenne - wobei ein Arm für den Bereich zwischen 2.8 bis 7 MHz, der andere für den Bereich von 7 bis 10 MHz zuständig ist. Die Antennen sind so geschaltet, daß sie gleichzeitig einen sehr eng umschriebenen Bereich der Ionosphäre nahezu punktförmig mit hochfrequenter Radiostrahlung beschießen können. Dieser Bereich der Ionosphäre wird dadurch gewaltig aufgeheizt und reagiert mit seinerseits mit der Abstrahlung von Radiowellen. Jeder, der einmal versucht hat, mit einem Mittelwellenempfänger einen fern gelegenen Sender zu hören, kennt den Effekt, daß der Empfang nach Sonnenuntergang deutlich besser wird. Der Grund ist, daß die Störeffekte durch die Sonneneinstrahlung auf die Ionosphäre dann fortfallen.

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