Das HAARP-Projekt des US-Militärs
Diese physikalischen Fakten wurden erstmals Anfang unseres Jahrhunderts von dem US-amerikanischem Physiker und
Erfinder (mit serbischer Herkunft) Nikola Tesla beschrieben, der zu dieser Zeit in Colorado Springs Experimente zur
drahtlosen Energieübertragung durchführte. Tesla erzeugte damals mit seinen Versuchsanordnungen gewaltige elektrische
Spannungen von mehreren hunderttausend Volt, mit denen er sogar künstliche Blitze erzeugen konnte. Er fand dabei
heraus, daß mit jedem solchen Blitz auch Radiowellen extrem niedriger Frequenz ausgestrahlt werden, die nahezu
widerstandslos in die Erde ein- und durch sie hindurchdringen können. Er hatte damit die elektromagnetische
Resonanzfrequenz der Erde entdeckt.
Teslas Arbeiten stießen damals auf wenig Gegenliebe, und da der wirtschaftliche
Nutzen nicht sofort absehbar war, zogen sich auch seine Geldgeber rasch zurück, so daß er seine Forschungsarbeit
nicht beenden konnte. So dauerte es fast ein halbes Jahrhundert, bis der deutsche Physiker W. O. Schumann von der
Universität München - mehr durch Zufall - die gleiche Entdeckung machte: Jede Energieentladung zwischen Ionosphäre
und Erdoberfläche erzeugt als Nebenprodukt Radiowellen extrem niedriger Frequenz, die mit der Erde resonanzfähig
sind. Sie können so nicht nur in die Erde eindringen, sondern verstärken sich dabei noch, wodurch es zur Ausbildung
gewaltiger stehender Wellen kommt, die über lange Zeit stabil bleiben können. Der exakte Wert dieser
Schumann-Frequenz liegt bei 7.8 Hz. Eine Möglichkeit militärischer Nutzung dieser extrem niederfrequenten Wellen
(sogenannter ELF-Wellen) ist sofort sichtbar.
Da diese Wellen nahezu verlustfrei in den Erdboden, aber auch in Wasser eindringen können, eignen sie sich
hervorragend zur Lokalisierung unterirdischer Objekte, aber auch zur Ortung und zur Kommunikation mit U-Booten.
Darüber hinaus sah man in der Physik zunächst keine große Bedeutung in dieser Entdeckung, und so hätten Schumanns
Forschungsergebnisse beinahe das Schicksal seines Vorgängers Tesla erlitten. Doch dann wurde zufällig ein Arzt darauf
aufmerksam, dem die merkwürdige Tatsache aufgefallen war, daß die fundamentale Erdresonanzfrequenz im gleichen
Bereich liegt wie die Resonanzfrequenzen des menschlichen Gehirns. Bauen die Militärs also in Alaska an einer
riesigen Meditationsmaschine? Im Prinzip ja, aber nicht unbedingt mit freundlichen Absichten.
Amerikanische
Untersuchungen von Versuchspersonen unter Hypnose haben ergeben, daß der Mensch im Alpha-Zustand um das 25fache
leichter mit Suggestionen beeinflußbar ist als im normalen Wachzustand. Wenn uns die US-Navy also in Alaska ein
"Schlaflied" singt, dann wohl auch zu dem Zweck, Menschen über große Entfernungen hinweg unsichtbar und unhörbar
beeinflussen zu können. Sagen Sie jetzt bitte nicht, Alaska sei weit weg, und deshalb hätten wir hier nichts zu
befürchten. Der Spiegeleffekt der Ionosphäre bewirkt, daß ein ausgestrahltes Signal punktgenau irgendwohin auf
unserer Erde geschickt werden kann. Solange es sich um bloße, quasi "naturbelassene" Schumann-Wellen handelt,
geschieht dabei nicht unbedingt etwas Schlimmes. Mit diesen Wellen haben wir es sowieso Tag für Tag auf ganz
natürliche Weise zu tun.
Allerdings könnte durch eine verstärkte künstliche Bestrahlung der Bewußtseinszustand des
Menschen getrübt und er dadurch für die normalen suggestiven Beeinflussungen des Alltags, etwa durch Werbung und
Politik, empfänglicher werden. Es gibt jedoch noch viel weitergehende Möglichkeiten. Aus der Radiotechnik wissen wir,
daß die Übertragungs-Frequenz eines Senders nur als Trägerwelle fungiert, der die eigentliche Information erst
aufgeprägt wird (der Fachmann sagt: aufmoduliert). Wenn Sie zum Beispiel Ihr Radio auf 94 MHz im UKW-Bereich
einstellen, dann hören Sie ja nicht nur einen einzigen Ton, sondern ein komplettes Radioprogramm mit Sprache und
Musik.
Diese Informationen werden mit Hilfe der 94-MHz-Trägerwelle vom Sender zum Empfänger transportiert und dort
wieder hörbar umgewandelt. Auf dem Weg dazwischen ist von dem Radioprogramm nichts zu hören. Wir alle laufen täglich
durch einen unübersehbaren Wellensalat, ohne davon etwas zu spüren. Dies liegt aber daran, daß die üblichen
Radiofrequenzen in einem Bereich liegen, für den das menschliche Gehirn nicht empfänglich ist. Prägt man hingegen
eine Information einer ELF-Welle im Alpha-Bereich auf, z.B. einer ganz gewöhnlichen Schumann-Welle, so kann man auf
diese Weise unmerklich Informationen direkt in die Gehirne Tausender ahnungsloser Menschen einspeisen.
zurück
weiter
|