Fische reagieren auf den Klimawandel
Die Fischerei wird von der steigenden Klimaerwärmung bedroht. Fische deren Lebensraum das kalte Salzwasser ist,
tauchen in die Tiefe des Meeres ab. Diese Fischarten sind stark durch den Anstieg der Temperaturen im Meer gefährdet.
Die Abnahme des Sauerstoff im Meerwasser bedingt durch die Erwärmung, bedrohen besonders die Fischwelt. Viele
Fischbestände werden durch Nahrungsmangel und dem Ausbleiben des Nachwuchs vom Aussterben bedroht sein.
Bestimmte
Arten von Fische bekommen nur Nachwuchs, wenn eine bestimmte Temperatur herrscht, bei anderen Arten, den
Kaltwasser-Fischen, sinkt die Fortpflanzung wegen der Erwärmung der Meere. Im Golf von Alaska starben Anfang des
Jahres 1990 rund 100.000 Seevögel, da sie keine Nahrung mehr fanden. Die Fische, die ihre Beute sind, sind in tiefere
Gewässer abgetaucht. Das erste Anzeichen des Klimawechsel. Tiere ahnen schon vorher, wenn ein Umschwung der Natur
oder eine Katastrophe bevorsteht. Die sinkende Geburtsrate bei Delphinen und Haie zeigt erste Anzeichen in der
Fischgattung.
© Wetter-Klimawandel.de |