Roland Emmerich DVD "The Day After Tomorrow"
Der Film konfrontiert den Zuschauer mit der Leinwand-Version vom Klimawandel. In dem Kinospektakel legt Regisseur
Roland Emmerich, Deutscher Filmregisseur und Produzent gleich die Halbe Erde auf Eis. Der Film übertreibt, aber die
Stürme, Überflutungen und Unwetter spielen sich auch in der Gegenwart dramatisch ab, bestätigt eine Klimaforscherin
des WWF. Der Klimawandel laufe nicht so ab wie auf dem heimischen Fernsehgerät, ist aber für Millionen Menschen auf
unserem Planeten bereits Realität.
Inzwischen verlieren mehr Menschen durch Naturkatastrophen ihre Heimat als durch
Kriege. Die Vereinten Nationen schätzten die Zahl auf mehr als 20 Millionen pro Jahr. Die Naturschutzorganisation WWF
sieht in dem Film trotz übertriebenen Szenarien einen Denkanstoß aus Hollywood. Deshalb müsse der Ausstoß von
Treibhausgasen so schnell wie möglich gedrosselt werden.
Es ist nicht zu spät ...
aber wir brauchen ein entschlossenes Vorgehen einzelner Länder und ihrer Regierungen, so der WWF. Die weltweiten
Durchschnitts- temperaturen steigen stetig nach oben 19 der 20 heißesten Jahre seit der Erfassung von
Temperaturaufzeichnungen fielen in die zurückliegenden zweieinhalb Jahrzehnte. Der WWF kritisiert, dass sich
insbesondere die Regierung der USA nach wie vor weigere die Fakten zur Kenntnis zu nehmen und sich internationalen
Abmachungen wie dem Kyoto-Protokoll verschließe.
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