Artensterben und Klimaextreme der Erde
Immer wieder wird von Naturkatastrophen wie Hurrikane, Flutwellen, Dürre und Erdbeben berichtet. Unser Klima
verändert sich ständig. Küsten werden vom Meer verschlungen, so entsteht aus einem Ackerland eine Wüste und Gletscher
schmelzen. Naturkatastrophen wie ein Tornado lassen sich immer noch nicht lange voraussagen. Die Warnungs Meldung
liegt zur Zeit bei 10 Minuten, bevor der Tornado zuschlägt. Manchmal ist der Tornado schon da, da heulen erst die
Sirenen. Meistens ist es dann für die Menschen schon zu spät. Sturmjäger versuchen seit Jahren mehr Informationen,
über der Kern eines Tornado zu bekommen, um die Voraussagungen verlängern zu können, bevor der Tornado zuschlägt.
Auch ändern sich die Meeresströmungen wie der EL-Nino Phänomen. Diese treten auf wenn warmes Oberflächenwasser vom
Pazifik nach Osten abfliesst, durch diesen Vorgang ensteht in Australien und Indonesien eine Trockenheit mit starken
Regenfällen im Norden und Südamerikas. Wieviel Sonnenallergie die Erde erhält, hängt von einigen Faktoren ab.
Vulkanausbrüche und Kometen Einschläge bewirken das nur noch ein Teil der Sonnenstrahlung auf die Erde scheint und
den Himmel verdunkeln lässt. Diese Faktoren sowie auch ein Absturz eines Asteroid hat in früheren Jahrhunderte, den
Planet Erde unbewohnbar gemacht, dadurch starben 60 % der Pflanzen und Tierarten aus.
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